Referenzen
Die Lebenshilfe Niederösterreich
„Ich bin seit 2016 im Wohnhaus Baden, wobei mein Einstieg bereits 1992 in Sollenau in der Wohnbetreuung war. Ursprünglich hatte ich mich dort als Tischlerin beworben, kam aber aufgrund von personellen Engpässen in den Wohnbereich, der mich so begeisterte, dass sich auch die Ausbildung zur dipl. Behindertenpädagogin begann.
Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich - kein Tag gleicht dem anderen. Nirgends bekommst du so viel positive Energie, wie hier. Dieser Job ist nicht nur einfach Job, er ist Familie. Hier bist du unterstützend für alle Bereiche des Lebens tätig und in Wahrheit verkörperst du mehrere Berufe in einer Person, was das Ganze wiederum sehr spannend macht.
Mir gefällt besonders die Ehrlichkeit, Fröhlichkeit und Liebe, die dir jeden Tag begegnet. Das Vertrauen, eigenverantwortlich zu arbeiten. Der tolle Team-Zusammenhalt und nicht zu vergessen: die Anerkennung und Wertschätzung, die uns von unserem Wohnhaus-Leiter offen entgegengebracht wird. Und es gibt nebenbei auch die Möglichkeit, sich weiterzubilden.
Mein persönliches Jobmotto: Glücklich macht nur, was man liebt!“
Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich - kein Tag gleicht dem anderen. Nirgends bekommst du so viel positive Energie, wie hier. Dieser Job ist nicht nur einfach Job, er ist Familie. Hier bist du unterstützend für alle Bereiche des Lebens tätig und in Wahrheit verkörperst du mehrere Berufe in einer Person, was das Ganze wiederum sehr spannend macht.
Mir gefällt besonders die Ehrlichkeit, Fröhlichkeit und Liebe, die dir jeden Tag begegnet. Das Vertrauen, eigenverantwortlich zu arbeiten. Der tolle Team-Zusammenhalt und nicht zu vergessen: die Anerkennung und Wertschätzung, die uns von unserem Wohnhaus-Leiter offen entgegengebracht wird. Und es gibt nebenbei auch die Möglichkeit, sich weiterzubilden.
Mein persönliches Jobmotto: Glücklich macht nur, was man liebt!“

„Ich bin seit Mai 2019 in der Frühförderstelle Melk Süd/Scheibbs beschäftigt. Der Bereich ist für mich ein interesssantes und vielfältiges Tätigkeitsfeld innerhalb der Pädagogik, um Babys und Kleinkinder mit besonderen Bedürfnissen in ihrem familären Umfeld begleiten zu können. Und ich genieße die flexible Arbeitseinteilung sowie den tollen Austausch im Team.
Die Arbeit mit den Kindern in deren Familien schätze ich besonders. Da wir als Frühförderinnen im familiären Setting arbeiten, ist es etwas ganz Besonderes, dass uns die Familien "ihr Zuhause" öffnen und uns viel Vertrauen entgegenbringen. Es ist auch etwas Besonderes, dass wir nach einiger Zeit der gemeinsamen Arbeit einen besonderen Stellenwert für die Familien bekommen.
Mein persönliches Jobmotto ist ein besonderes Zitat von Astrid Lindgren, das mich in meiner Arbeit mit Kindern begleitet: Es gibt kein Alter, in dem alles so irrsinnig intensiv erlebt wird, wie in der Kindheit. Wir Großen sollten uns daran erinnern, wie das war.“
Die Arbeit mit den Kindern in deren Familien schätze ich besonders. Da wir als Frühförderinnen im familiären Setting arbeiten, ist es etwas ganz Besonderes, dass uns die Familien "ihr Zuhause" öffnen und uns viel Vertrauen entgegenbringen. Es ist auch etwas Besonderes, dass wir nach einiger Zeit der gemeinsamen Arbeit einen besonderen Stellenwert für die Familien bekommen.
Mein persönliches Jobmotto ist ein besonderes Zitat von Astrid Lindgren, das mich in meiner Arbeit mit Kindern begleitet: Es gibt kein Alter, in dem alles so irrsinnig intensiv erlebt wird, wie in der Kindheit. Wir Großen sollten uns daran erinnern, wie das war.“

„Mein Einstieg bei der Lebenshilfe Niederösterreich Werkstätte Berndorf war im August 2020, mitten im Corona-Jahr. Dementsprechend herausfordernd war die erste Zeit als Einrichtungsleiter. Mein Vorgänger, der kurz zuvor in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist, als auch meine Kolleg*innen waren aber immer für mich da und haben mich unterstützt. Dennoch waren es viele neue Dinge, die ich zu lernen hatte. Ich bin sehr dankbar, dass mir auch andere Einrichtungsleiter*innen helfend zur Seite gestanden sind.
Bedingt durch meine jahrelange Erfahrung als Leiter ist es mir wichtig, so zu agieren, dass es den Klient*innen und Mitarbeiter*innen gut geht und alles im Rahmen der internen Richtlinien und gesetzlichen Rahmenbedingungen abläuft.
Ich bin sehr dankbar für die Chance, als Einrichtungsleiter arbeiten und eigene Ideen umsetzen zu können. Den Standort weiterzuentwickeln und gemeinsam den herausfordernden Alltag zu meistern.
Die Hierarchie ist im Vergleich zu anderen Trägern abgeflachter, der Umgang offener und man ermöglicht viele Gelegenheiten zur Mitsprache. Die Tatsache, dass ich eigene Ideen umsetzen kann, eine gute Zusammenarbeit und Kooperation besteht, in der auch offen gesprochen wird, bedeuten mir viel.
Mein persönliches Jobmotto: Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen. Wenn du aber aufhörst, besser sein zu wollen, hast du aufgehört, gut zu sein."
Bedingt durch meine jahrelange Erfahrung als Leiter ist es mir wichtig, so zu agieren, dass es den Klient*innen und Mitarbeiter*innen gut geht und alles im Rahmen der internen Richtlinien und gesetzlichen Rahmenbedingungen abläuft.
Ich bin sehr dankbar für die Chance, als Einrichtungsleiter arbeiten und eigene Ideen umsetzen zu können. Den Standort weiterzuentwickeln und gemeinsam den herausfordernden Alltag zu meistern.
Die Hierarchie ist im Vergleich zu anderen Trägern abgeflachter, der Umgang offener und man ermöglicht viele Gelegenheiten zur Mitsprache. Die Tatsache, dass ich eigene Ideen umsetzen kann, eine gute Zusammenarbeit und Kooperation besteht, in der auch offen gesprochen wird, bedeuten mir viel.
Mein persönliches Jobmotto: Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen. Wenn du aber aufhörst, besser sein zu wollen, hast du aufgehört, gut zu sein."

„Seit 1995 - mit Karenzunterbrechungen - bin ich bei der Lebenshilfe Niederösterreich als Behindertenbetreuerin tätig und arbeite im Atelier Wiener Neustadt. Das Schöne an meinem Job ist die Arbeit, die Menschen, das Interesse an Menschen und ihren besonderen Bedürfnissen sowie eigenständiges Arbeiten und Eigenverantwortung.
Es ist ein Job mit Zukunft und ermöglicht eine andere Sichtweise auf das für uns so selbstverständliche Leben. Und bietet Aufstiegschancen mit entsprechender Aus- und Weiterbildung. Mir gefällt vor allen Dingen das freie, kreative Arbeiten mit Klient*innen. Es ist sehr abwechslungsreich und interessant, die besondere künstlerische Ausdrucksweise unserer Klient*innen nach außen zu tragen. Ausstellungen und Wettbewerbe zu planen und zu ermöglichen. Und natürlich spielen auch die tollen Kolleg*innen eine Rolle, die ein angenehmes, erfülltes Arbeiten ermöglichen.
Mein persönliches Jobmotto: Für mich kein Beruf sondern eine Berufung!"
Es ist ein Job mit Zukunft und ermöglicht eine andere Sichtweise auf das für uns so selbstverständliche Leben. Und bietet Aufstiegschancen mit entsprechender Aus- und Weiterbildung. Mir gefällt vor allen Dingen das freie, kreative Arbeiten mit Klient*innen. Es ist sehr abwechslungsreich und interessant, die besondere künstlerische Ausdrucksweise unserer Klient*innen nach außen zu tragen. Ausstellungen und Wettbewerbe zu planen und zu ermöglichen. Und natürlich spielen auch die tollen Kolleg*innen eine Rolle, die ein angenehmes, erfülltes Arbeiten ermöglichen.
Mein persönliches Jobmotto: Für mich kein Beruf sondern eine Berufung!"

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